Unter Geiern
Elspe überzeugt mit fulminanter Inszenierung
Unsere
Ruhrgesichter
Veranstaltungskritiken
sind
berüchtigt
dafür,
dass
wir
als
geborene
Besserwisser
selbst
bei
den
wunderschönsten
Events
noch
das
Haar
in
der
Suppe
finden.
Sollte
sich
der
folgende
lange
Bericht
streckenweise
lesen,
wie
ein
unkritischer
Werbetext,
so
geloben
wir
bei
allen
Geistern
der
Llano
Estacado,
dass
wir
verbissen
nach
Kritikwürdigem
bei
unserem
Besuch
gesucht
haben,
doch
selbst
unsere
kleinen
Kritikpunkte
aus
dem
Vorjahr
waren
nicht
mehr
zu
entdecken.
Für
alle
Wild
West
Fans,
die
noch
nicht
in
Elspe
waren,
ein
kleiner
Hinweis:
Sie
werden
die
Anlage
und
die
Dimensionen
der
Bühne
lieben
und
auch
von
den
zeltartig
überdachten
Zuschauertribünen
begeistert
sein.
Wirklich
schlechte
Plätze
gibt
es
nicht;
es
bleibt
Geschmackssache,
ob
es
die
große
Gesamtübersicht
mit
bequemer
Einzelbestuhlung
sein
soll
oder
die
Bänke
ganz
vorn
für
alle,
die
mit
allen
Sinnen
gar
nicht
nah
genug
dran
sein
können
am
spannenden Geschehen.
Die
Freilichtbühne
liegt
eingebettet
in
einer
Westernstadt,
die
auch
in
diesem
Jahr
wieder
mit
Live–Musik
der
Band
„Tyrkys“
erfüllt
wird.
Die
versierten
Musiker
Martin
Míšanek,
Tomas
Jochec,
Voitech
Michalícek
und
Vladimír
Galusek
sorgen
mit
Klassikern
und
aktuellen
Hits
des
Country-Rock
für
gute
Stimmung.
Gelegentlich
ist
der
Job
als
lebendige
Country-Music-Box
sicherlich
etwas
undankbar,
aber
die
Band
macht
ihre
Sache
wirklich
gut
und
wurde
von
den
Festspielen völlig zurecht erneut gebucht.
Man
merkt
dem
Elspe
Festival
an,
dass
man,
seitdem
im
Jahr
1958
erstmals
“Winnetou”
auf
der
Naturbühne
in
Elspe
gespielt
wurde,
einige
Jahrzehnte
Zeit
hatte,
zu
üben:
Die
Abläufe
sind
seit
langem
perfekt
aufeinander
abgestimmt,
ein
organisatorisches
Rädchen
greift
in
das
andere,
so
dass
die
sonst
bei
Großveranstaltungen
üblichen
Problemchen
nahezu
gänzlich
verschwunden
sind
oder
zumindest
unsichtbar
bleiben:
Die
Besucherströme
werden
geschickt
über
das
große,
aber
übersichtliche
Gelände
geführt,
jeder
kann
alle
Shows
und
Attraktionen
sehen:
Ganz
ohne
lange
Wartezeiten,
Drängelei
oder
Hetzerei.
Einzig
die
Chance
auf
eine
Mitfahrt
mit
der
Western
Eisenbahn
ist
leider
nicht
ganz
einfach
zu
ergattern,
wer
hier
nicht
schnell
genug
ist,
guckt
in
die
Röhre
oder muss Banden bilden und die Eisenbahn unterwegs überfallen.
Es
bleibt
Zeit
für
eine
Pause
und
einen
Imbiss,
aber
ohne
aufkommende
Langeweile.
Dementsprechend
ist
auch
das
Publikum
inklusive
der
zahlreichen
Kinder
ausgesprochen
entspannt.
Selbst
bei
großer
Hitze
-wie
bei
unserem
aktuellen
Besuch-
sitzen
fremde
Besucherfamilien
bei
einem
Plausch
zusammen,
teilen
sich
Sonnenmilch
und
Snacks,
die
Kinder
toben
mit
allerhand
Handfeuerwaffen
und
Tomahawks
über
das
Gelände
und
von
genervten
Eltern
und
quengelnden
Kindern
ist
so
gut
wie
keine
Spur.
Das
ist
kein
Zufall.
Vielleicht
findet
irgendwer
in
der
Requisitenkammer
auch
für
die
Security
Mitarbeiter
noch
einen
Cowboyhut
und
einen
Sheriffstern,
dann
sind
sie
nicht
nur
weiterhin
gelassen freundlich, sondern auch noch passend ausstaffiert.
Die
Gastronomie
ist
dank
vorher
optional
gebuchter
Zeitslots
ebenso
eine
reibungslose
Freizeitmaschine,
wie
das
gesamte
Festival.
Dennoch,
und
das
kann
man
dem
Elspe
Festival
gar
nicht
hoch
genug
anrechnen,
durchweht
das
gesamte
Gelände
eine
familiäre,
heimelige
Atmosphäre
und
erfasst
nahezu
jeden
Mitarbeiter
und
die
allermeisten
Zuschauer.
Das
hat
sicher
mit
der
Tradition
des
Festivals
zu
tun
und
damit,
dass
viele
der
Eltern,
die
heute
mit
ihren
Kindern
kommen,
bereits
selbst
als
Kinder
mit
ihren
Eltern
hier
waren,
aber
auch
mit
der
ausnehmenden,
„echten“
Freundlichkeit
selbst
der
Aushilfen
und
der
meisten
Ordner…
Vielleicht
schwebt
auch
der
friedliebende
Geist
Winnetous
über
dem
Gelände.
Es
gibt
reichlich
zu
essen
für
viele
verschiedene
Ansprüche
und
auch
für
jene,
die
nicht
vorab
ein
Essensarrangement
vorbestellt
haben.
Ob
beim
á
la
carte
Essen
im
Silver
Saloon
oder
in
Mamas
Kitchen,
mit
einem
saftigen
Steak
in
einer
mexikanischen
Bodega
oder
einem
Snack
in
Grill-City,
für
jeden
Geschmack
und
Geldbeutel
ist
etwas
dabei.
Mittlerweile
denkt
man
im
Wilden
Elspe
erfreulicherweise
auch
an
Vegetarier
und
Veganer.
Die
Zeiten,
in
denen
Vegetarier
wählen
konnten
zwischen
Pommes,
Bratwurst
mit
Pommes
ohne
Bratwurst oder Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel sind vorbei.
Nun aber zu den wichtigen Dingen
:
Zusätzlich
zu
„Unter
Geiern“
gibt
es
bei
den
Elspe
Festspielen
ein
umfangreiches
Showprogramm
zu
bestaunen.
Die
Impro
-
Stuntshow
„High
Noon“
zeigt
auf
humorvoll-kurzweile
Weise
feurige
Stunts.
Die
Zuschauer
sind
beim
Elspe-Festival
auch
im
Hinblick
auf
Stuntshows
verwöhnt,
die
neue
Show
„High
Noon“
ist
aber
auch
für
Elspe-Dauergäste
wirklich
sehenswert.
Natürlich
gibt
es
Feuer,
Stürze
aus
großer
Höhe
und
eine
zünftige
Rauferei.
Altbekannte
Show
-
Elemente
wurden
neu
&
frisch
zusammengestellt
und
mit
toller
Zuschauerbeteiligung
garniert,
was
teils
zum
Brüllen
komisch
ist,
ohne
auf
Kosten
einzelner
Zuschauer
zu gehen: Wirklich witzig und manchmal überraschend.
Bei
der
Show
„The
Show
Must
Go
On”
wird
von
sechs
Darstellern
(mutmaßlich
von
der
Geier
–
Banditenbande
aus
der
Kammeroper
Köln
entführt
und
ins
Sauerland
verschleppt)
die
musikalische
Geschichte
einer
Kleinstadt
im
Wilden
Westen
erzählt,
die
gemeinsam
ein
Musical
auf
die
Beine
gestellt
hat,
um
die
Liebe
zu
retten.
Unser
Urteil:
Eine
sehr
schöne
Show
mit
Broadway
Hits,
die
(fast)
jeder
kennt.
Bekannte
Musical
Hits
zu
singen,
ist
einerseits
eine
scheinbar
sichere
Bank,
birgt
andererseits
aber
die
Gefahr,
die
Qualität
des
Originals
nicht
annähernd
zu
halten
und
den
Zuhörern
die
Möglichkeit
zu
geben,
sehr
einfach
vergleichen
zu
können.
Für
das
Ensemble
in
Elspe
allerdings
kein
Problem,
denn
die
schönen,
ausgebildeten
Stimmen
fanden
ein
dankbares,
vom
ersten
Moment
an mitgehendes Publikum.
Zwischen
den
Shows
sorgt
Multitalent
Markus
Lürick
dafür,
dass
die
Gäste
das
Lachen nicht vergessen.
Ein
„das-dürfen-Sie-nicht-verpassen“
–
Spektakel
ist
die
Reiter-
und
Greifvogelshow
„Horses
&
Hawks”
,
mit
vielen
atemberaubenden
Einblicken
in
das
Arbeiten
mit
Greifvögeln
und
Pferden.
Zusätzlich
zu
Stuntmen
und
Pferden,
die
buchstäblich
durchs
Feuer
gehen,
zeigt
eine
Falknerin
ihre
gefiederten
Schützlinge.
Bussarde
und
ein
Weißkopfseeadler
fliegen
tief
über
und
zwischen
das Publikum, bevor ein junger Uhu seinen Auftritt vor Publikum hat.
Das
Ganze
ist
kurzweilig,
interessant
und
gefällt
dem
Publikum
ausgesprochen
gut.
Uns
auch.
Schade:
Das
enggestaffelte
Programm
verführt
die
Zuschauer
dazu,
nach
den
Shows
nicht
den
absolut
verdienten
Applaus
zu
spenden,
sondern
während
der
Ehrenrunde
der
Akteure
sofort
aufzuspringen,
um
zum
nächsten
Highlight
zu
laufen.
Vielleicht
hilft
hier
ein
kurzer
Hinweis
an
das
Publikum vor Ende der Show.
Wem
das
Goldwaschen
in
der
Klondike
Mine
oder
eine
Fahrt
mit
der
Western
Eisenbahn
nicht
heldenhaft
genug
ist,
kann
beim
American
Bullriding
in
Ferdinand’s
Stable
seine
Sattelfestigkeit
unter
Beweis
stellen.
Wer
gar
nicht
genug
bekommt,
kann
zum
Abschluss
des
Elspe-Tages
–meist
auch
spontan-
noch
einen
geführten
Blick
hinter
die
Kulissen
bei
der
Backstage
Tour
für
kleines
Geld buchen.
Nach
so
viel
Rahmenprogramm
reiten
wir
gut
gelaunt
in
den
Zuschauerraum
der
Freilichtbühne
und
werden
Zeuge,
wie
im
Llano
Estacado,
dem
kargen,
südlichsten
Ausläufer
der
großen
Präriegebiete
zwischen
Texas
und
New
Mexico,
eine
Bande
zwielichtiger
Gestalten
ihr
Unwesen
treibt.
Diese
Bande
wird
„Die
Geier“
genannt:
Sie
überfallen
die
Farmen,
locken
Reisende
in
die
Irre,
plündern
die
schließlich
Erschöpften
aus
und
töten
sie.
Schließlich
lockt
der
ganz
große
Coup.
Doch
der
Llano
Estacado
ist
auch
das
Jagdgebiet
der
Komantschen,
inmitten
der
entstehenden
Konflikte,
Verschwörungen
und
einem
mysteriösen
Geisterreiter
greifen
schließlich
zwei
im
Wilden
Westen
und
im
Wilden
Sauerland
allseits
bekannte
und
unter
Ganoven
gefürchtete
Helden
ein,
die
den
Banditen
inmitten
von
Schießereien,
Faustkämpfen,
Feuersbrünsten
und
beeindruckenden
Explosionen
sehr
zur
Freude
der
großen
und
der
kleinen
Zuschauer
das
schmutzige
Handwerk
legen.
Das
ganze
Stück
ist
gewürzt
mit
Slapstick
Humor,
einer
Messerspitze
Liebe
und
von
Zeit
zu
Zeit
flattert
ein
echter
Geier
quer
über
die
Bühne.
Das
Publikum
erhebt
sich
restlos
begeistert
zu
Standing
Ovations
für
diese grandiose neue Inszenierung.
Dass
bei
vielen
Tieren,
Stunts
und
Special
Effects
immer
etwas
schief
gehen
kann,
wird
beim
Abschlussritt
der
Premierenaufführung
deutlich,
als
der
Sattelgurt
bei
einem
der
Reiter
reißt
und
es
zu
einem
Sturz
kommt.
Wir
hoffen
inständig,
dass
es
bei
einer
Platzwunde
und
einem
Brummschädel
geblieben
ist
und es schnell wieder in den Sattel gehen kann.
Fazit:
Ein
mit
viel
Sinn
für
Details
inszeniertes,
mitreißendes
Stück
Wild
West
Romantik,
viel
Pyrotechnik
und
ein
familienfreundlicher
Rahmen,
kurzum:
Ein
perfekter
Ausflugstag
für
jährlich
rund
200000
begeisterte
Besucher
aus
ganz
Deutschland und vielleicht auch eine gute Idee für unsere Leser.
Nachdem
Jochen
Bludau,
der
für
gefühlte
Ewigkeiten
als
Darsteller,
Geschäftsführer,
Regisseur
und
Autor
die
künstlerische
Leitung
der
Festspiele
innehatte,
am
9.
März
2023
überraschend
verstarb,
führen
nun
mit
Marco
Kühne
und
Benjamin
Armbruster
zwei
langjährige
Weggefährten
Bludaus
Regie
und
sorgen
für
einen
spannenden
Tag
rund
um
die
„unkaputtbaren“
Blutsbrüder
Winnetou
und
Old
Shatterhand.
Jochen
Bludau
spielte
1958
bei
der
ersten
Winnetou
Aufführung
den
großen
Apachenhäuptling
und
stand
danach
viele
Jahre
als
Old
Shatterhand
auf
der
Bühne.
Seit
1974
fungierte
er
bis
2020
als
Geschäftsführer und bis zu seinem Tod als Regisseur.
Noch
immer
funktionieren
nicht
nur
die
Geschichten
Karl
Mays
auf
der
großen
Bühne,
sondern
auch
die
konventionellen
Inszenierungen
begeistern
nach
wie
vor.
Dialogbuch
und
Dialogregie
gelangen
bei
„Unter
Geiern“
sehr
viel
besser
und
weniger
holzschnittartig,
als
bei
vergleichbaren
Produktionen.
Natürlich
sind
die
Kampfszenen
in
bester
Bud-Spencer-Manier
vom
erwachsenen
Teil
des
Publikums
tausendmal
gesehen,
die
Geschichte
ist
auch
für
die
Zuschauer
vorhersehbar,
die
keines
der
Bücher
gelesen
und
keinen
der
Filme
gesehen
haben
und
auch
nicht
alle
Darsteller
spielen
auf
gleichem
Niveau.
Das
stört
das
Publikum
und
uns
aber
nicht
die
Bohne
und
macht
auch
einen
Teil
des
familiären,
positiv-gemütlichen
Reizes
von
Elspe
aus,
das
die
begeisterten
Menschen
Jahr
für
Jahr
in
die
Westernstadt
pilgern
lässt.
Zu
den
schauspielerischen
Highlights
gehören
eindeutig
Jean-Marc
Birkholz
(wie
stets
großartig
als
Winnetou
und
bereits
seit
2008
in
Elspe),
Sebastian
Kolb
als
finsterer
Thomas
Weller,
der
Mormone
und
Martin
Krah
in
„seiner“
Rolle
als
Old
Shatterhand,
Matthias
Schlüter
als
kauziger
Sam
Hawkens,
der
höchstversierte
Schauspieler
und
jedem
im
Publikum
als
„Mann
aus
der
Matratzenwerbung“
bekannte
Tim
Forssman
in
seiner
umwerfenden
Corpsepaint
als
„Black
Metal
is
alive
&
kickin“
Schiba-
bigk,
dem
Häuptling
der
Komantschen,
der
schon
zuvor
genannte
allgegenwärtige
Markus
Lürick
als
englischer
Lord
Sir
David
Lindsay
und
natürlich
Sara,
die
Farmersfrau,
gespielt
von
der
stets
großartigen
Sarah
Gösser,
ohne
die
Elspe
nur
halb
so
toll
wäre.
Eines
fernen
Tages
wird
auch
in
Elspe
der
Zeitpunkt
für
Veränderungen
gekommen
sein.
Wir
Bleich
Ruhrgesichter
hoffen
inständig,
dass
sich
dies
nicht
in
Übergriffen
des
heiligen
Zeitgeistes
auf
den
armen
Karl
May
niederschlagen
wird:
Eine
Frauenquote
unter
Häuptlingen,
eine
Abschaffung
des
Begriffes
„Indianer“
und
eine
nervtötende
Erzählstimme
aus
dem
Off,
die
das
Publikum
über
die
eigene
koloniale
Schuld
aufklärt,
braucht
niemand,
diese
Stimme
ist
in
den
märchenhaften
Phantasiegeschichten
Karl
Mays
durchaus
bereits
enthalten.
Es
braucht
keine
indigenen
Fachräte,
wie
im
letzten
Jahr
von
einer
Professorin
für
Amerikanistik
für
Elspe
gefordert.
Von
jung
bis
alt:
Niemand
im
Zuschauerraum
verwechselt
die
Wild-West-Märchen
eines
Karl
May
mit
einer
korrekten
historischen
Darstellung.
Eines
Tages
wird
vielleicht
der
Zeitpunkt
für
achtsame
und
vorsichtige
Veränderungen
in
der
dramaturgischen
Darstellung
gekommen
sein.
Aber
nicht
heute.
Denn
heute
erfreuen
sich
Alt
und
Jung
an
den
spannenden
Abenteuern
und
Raufereien
mit
großen
Helden.
Und
etwas
haben
die
Alten
den
Jungen
voraus:
Sie
können
sich
zusätzlich
an
den
eigenen
Kindheitserinnerungen um Winnetou und Old Shatterhand erfreuen.
Wer
also
die
Hitze
der
Explosionen
auf
der
Haut
fühlen
möchte,
den
Geruch
von
40
Pferden
erleben,
über
60
Darsteller
und
mitreißende
Musiken
in
einer
herrlichen
Naturkulisse
sehen
will,
der
spanne
ausreichend
Pferde
vor
seine
Kutsche
und
mache
sich
mit
seiner
Familie
oder
wahlweise
mit
seiner
Banditenbande auf nach Elspe.
Erneut
begeisterte,
aber
stets
unbestechliche
Ruhrgesichter
vergeben
10
von
10
möglichen
Indianerfedern
für
einen
großartigen
Tag
im
Wilden
Westen
und
sprechen eine uneingeschränkte Empfehlung aus.
Unser Interview mit Winnetou (Jean-Marc Birkholz) findet sich hier.
Elspe-Festival-Sommersaison: 17. Juni - 03. September 2023
Tickets
für
das
Elspe
Festival
gibt
es
im
Internet
unter
www.elspe.de
oder
an
der
Telefon-Hotline 0 27 21 / 94 440